Kindheitsmuster löschen

 

 

Kindheitsmuster, die bis zum ca. 4. Lebensjahr entstanden sind, prägen uns meist tief.

Bis zum 4. Lebensjahr befinden wir uns in einem kontinuierlichen Theta-Zustand. Alles was uns in dieser Zeit begegnet, nimmt unser Unterbewusstsein als Wahrheit an. Kinder können nicht vergleichen, sondern die Welt ist für sie, so wie sie sie erleben. Das heißt, alles geht sofort ungefiltert ins Unterbewusstsein und wird dort verankert. Hier haben wir unter Umständen viele Prägungen wie „niemand hält mich“, „ich traue mich nicht“, „keiner traut mir was zu“, „hoffentlich mache ich nichts falsch“, „ich bin nicht gut genug“, „keiner mag mich“ usw.  Diese Muster begleiten uns solange, bis sie gelöst sind, und bilden bis dahin die „Grundlage“ für unsere Beziehungsthemen. Unsere Mitmenschen in unserem täglichen Umfeld halten uns sozusagen den Spiegel vor.


Bewusst machen der Kindheitsmuster und in die Auflösung geben, damit der Körper wieder in die Heilung geht.